Ein Gewächshaus bauen

Wenn Sie sich an Ihre Kindheit erinnern, fällt Ihnen sicherlich wieder ein, wie gut das Obst und Gemüse aus Großmutters Garten geschmeckt hat. Lohnt der Eigenanbau im Garten noch? Ja, sogar ganz bestimmt. Wenn Sie Tomate und Co. selbst gezogen lieber mögen als das Supermarktgemüse, können Sie ohne viel Aufwand in Ihrem Garten ein Gewächshaus bauen.

Gartenbau mit eigenem Gewächshaus

Als Erstes sollten Sie sich überlegen, ob Sie ein Gewächshaus selber bauen können, oder sich einen vorgefertigten Bausatz in einem Markt für Gartenbau kaufen. Diese Bausätze enthalten alles, was Sie für den Aufbau benötigen incl. einer Aufbauanleitung. Sie suchen sich einen passenden Platz in Ihrem Garten und können dann ohne viel Aufwand und langwierige Zuschneidearbeiten Ihr Gewächshaus aufbauen. Für die Bausätze aus dem Markt für Gartenbau in Hamburg bekommen Sie auch vorgefertigte und kompatible Lüftungen und Schattierungselemente. Wenn Sie kein Heimwerker sind, sollten Sie diese Variante bevorzugen.

Baufinanzierung beantragen

Jeder kennt den Sport einer Bank, in der ein  - überforderter - junger Mann von seiner Frau vorgeschlagen bekommt, doch einen leidenschaftlichen Berater zur Baufinanzierung heranzuziehen (in dem Ursprungsspot hält sie zu allem Überfluss ein Bärchen in der Hand, das ein beratendes "Böh" brummt).

Seien Sie realistisch bei Ihrer Baufinanzierung

"Böh" genügt als Beratung in den meisten Fällen nicht. Zu allererst sollten Sie sich über Ihre Finanzen im Klaren sein. Planen Sie nicht den baldigen Tod einer Erbtante ein, sie wird es merken und die Stimmung bei Familienfeste wird sich eintrüben. Es gibt im Internet zahlreiche Rechner zur Baufinanzierung - aber man sollte bei den monatlichen Raten unbedingt realistisch bleiben.  Einkommen kann sich verändern  und es ist sehr hart, jahrelang auf jeden Luxus zu verzichten, weil man die monatlichen Raten zu üppig kalkuliert hat.

Beim Hausbau den Keller mit einplanen

Ein Haus ohne Keller ist etwas anderes als ein Haus ohne Fliegengitter. Ein Keller gilt in Deutschland beim Hausbau immer noch als wichtig oder sehr wichtig. Aber stimmt das heute noch? Schließlich muss ein Keller heute nicht mehr zur Vorratshaltung im Winter verwendet werden. Ist er daher überflüssig geworden?

Beim Hausbau ist ein Keller ein wichtiger Kostenfaktor

Was spricht denn gegen einen Keller? In der Hauptsache wohl das Geld. Beim Hausbau ist ein Keller ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Der Quadratmeter kostet zwischen 200 und 400 Euro - und das nur, wenn nicht zusätzliche Probleme beim Bau auftreten, wie Bodenfeuchtigkeit oder  Sickerwasser.

Ein Keller ist überflüssig

Früher wurde der Keller zur Vorratshaltung genutzt, für Kartoffeln, Eingemachtes oder Wein. Er war dunkel und kühl, die Sachen verdarben nicht so schnell. Heute jedoch gibt es Kühlschranke, Tiefkühltruhen und Weinklimaschränke, so dass ein Keller nicht mehr als Notwendigkeit für harte Zeiten erscheint. Auch eventuelle Mordopfer sollte man besser nicht im eigenen Keller verstauen.